Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
Sehnlichst erwartet bist Du.
Du hast den Atem des Lebens
Aufgenommen und mit Deinem ersten
Schrei unsere Herzen tief bewegt.
Du bist ein Wunder.
Du bist Wunsch, Geschenk und Erfüllung!
Du hast den Atem des Lebens
Aufgenommen und mit Deinem ersten
Schrei unsere Herzen tief bewegt.
Du bist ein Wunder.
Du bist Wunsch, Geschenk und Erfüllung!
Der Klapperstorch
Was klappert im Hause so laut? horch, horch!
Ich glaub, ich glaube, das ist der Storch.
Das war der Storch. Seid, Kinder, nur still,
Und hört, was gern ich erzählen euch will.
Er hat euch gebracht ein Brüderlein
Und hat gebissen Mutter ins Bein.
Sie liegt nun krank, doch freudig dabei,
Sie meint, der Schmerz zu ertragen sei.
Das Brüderlein hat euer gedacht,
Und Zuckerwerk die Menge gebracht,
Doch nur von den süßen Sachen erhält,
Wer artig ist und still sich verhält.
— Adelbert von Chamisso
Du schlummerst, feiner Knabe,
Du meiner Freuden Kind,
so sanft in meinen Armen,
die deine Welt noch sind.
Nun wachst Du auf, Du lächelst,
ich blicke wonnenreich
in Deines Vaters Augen
und in mein Himmelreich
— Adalbert von Chamisso
Du meiner Freuden Kind,
so sanft in meinen Armen,
die deine Welt noch sind.
Nun wachst Du auf, Du lächelst,
ich blicke wonnenreich
in Deines Vaters Augen
und in mein Himmelreich
— Adalbert von Chamisso
Ein Näschen,
ein Köpfchen
10 niedliche Zehen,
2 strahlende Augen,
schön anzusehen.
Ein lächelndes Gesicht,
dein Schutzengel und ich verlassen dich nicht!
ein Köpfchen
10 niedliche Zehen,
2 strahlende Augen,
schön anzusehen.
Ein lächelndes Gesicht,
dein Schutzengel und ich verlassen dich nicht!
Vor allen Kindern, die uns begegnen,
sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen;
sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.
Ein Kind in der Hütte ist mehr als ein Greis auf dem Throne.
Schon darum muss man suchen, Vater zu werden,
um Kinder ohne Neid betrachten zu können.
— Ludwig Börne
sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen;
sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.
Ein Kind in der Hütte ist mehr als ein Greis auf dem Throne.
Schon darum muss man suchen, Vater zu werden,
um Kinder ohne Neid betrachten zu können.
— Ludwig Börne
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