Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
Die Finger, Zehen und auch Ohren
so zart und winzig klein.
Ein Engel ging heut Nacht verloren -
in eurem Kind ist er geboren -
's kann gar nicht anders sein.
— Anita Menger
so zart und winzig klein.
Ein Engel ging heut Nacht verloren -
in eurem Kind ist er geboren -
's kann gar nicht anders sein.
— Anita Menger
Dich spüren - warm und schwer,
Dich halten - zart und voller Leben,
Dich stärken - mit Nahrung und Liebe,
Dich wachsen lassen - mit Freiheit und Grenzen,
Dich fliegen lassen - in ein Leben voller Abenteuer...
...und uns wünschen, dass Du uns nah bist. Dann und wann - so wie jetzt.
Dich halten - zart und voller Leben,
Dich stärken - mit Nahrung und Liebe,
Dich wachsen lassen - mit Freiheit und Grenzen,
Dich fliegen lassen - in ein Leben voller Abenteuer...
...und uns wünschen, dass Du uns nah bist. Dann und wann - so wie jetzt.
Ein Mädchen kam hereingeflogen
zu uns in diese graue Welt.
der Sonnenschein ist eingezogen
,das ist viel mehr als Gut und Geld.
— Lisl Güthoff
zu uns in diese graue Welt.
der Sonnenschein ist eingezogen
,das ist viel mehr als Gut und Geld.
— Lisl Güthoff
Wie ein Wunder liegst du neben uns,
liebst und atmest Zauber in uns hinein.
Manchmal übertrifft die Wirklichkeit den Traum.
liebst und atmest Zauber in uns hinein.
Manchmal übertrifft die Wirklichkeit den Traum.
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen;
so wie Gott sie uns gab,
so muss man sie haben und lieben,
sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.
— Johann Wolfgang von Goethe
so wie Gott sie uns gab,
so muss man sie haben und lieben,
sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.
— Johann Wolfgang von Goethe
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