Gedicht Nr. 482: versenden, drucken und teilen

Diesen Gedicht kannst du bequem in deinem sozialen Netzwerk verteilen und per Knopfdruck einfach ausdrucken oder per Mail weiterversenden, nutze dafür einfach die Buttons beim Text des Gedicht.

Spruch Nr. 482 aus gedichte zur Geburt

Ja! Ein göttlich Wesen ist das Kind,
solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht;
im Kind ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden;
es ist noch mit sich selber nicht zerfallen.
Reichtum ist in ihm;
es kennt sein Herz, die Dürftigkeit des Lebens nicht.
Es ist unsterblich,
denn es weiß vom Tode nichts.

   — Friedrich Hölderlin

Dieses Gedicht:



Teile dieses Gedicht in deinen sozialen Kanälen



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)