Gedicht (# 509) versenden, drucken und teilen

Direkt beim Gedicht stehen dir auch einige Buttons zur Verfügung, mit denen du diesen Text in deinen sozialen Netzwerken posten kannst und wo du auch den Gedicht per WhatsApp oder Mail an deine Liebsten und Freunde schicken kannst.

Gedichte zur Geburt: Spruch Nr. 509

Worte einer Mutter


Von der ersten Sekunde an
habe ich dich geliebt.
In dem Augenblick,
in dem ich zu ahnen begann,
dass es dich gibt,
sah ich die Welt mit anderen Augen.
Ich habe dich geliebt,
zart und zerbrechlich, wie du anfangs warst.
Meine Angst, dich zu verlieren,
kann ich nicht beschreiben.
Ohne dich wäre die Welt für mich stehen geblieben.
Dich zu spüren, war einfach unbegreiflich.
Wenn ich dich in meinen Armen halte,
kann ich mein Glück kaum fassen.
Und ich weiß, es ist kein Zufall,
dass du da bist.
Ich will's dir nicht verschweigen
Ich will's dir nicht verschweigen,
mein Kind.
Da ist ein Vater im Himmel.
Ich kenn ihn nicht gut,
und doch bin ich sicher:
Er tut dir gut, mein Kind.
Ich versprech' dir,
was ich von ihm weiß,
will ich dir sagen.
Und ganz bestimmt das eine
nicht verschweigen:
Du bist sein Kind.

Dieses Gedicht:



Schicke dieses Gedicht einem Freund



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)