Gedicht Nr. 652: Versenden, Drucken, Sharen
Auch diesen Gedicht kannst du bequem in deinen sozialen Netzwerken posten und per Knopfdruck einfach ausdrucken oder per Mail weiterversenden - die entsprechenden Buttons findest du neben bzw. unter dem Text des Gedicht. Dort findest du auch einen QR-Code - damit kannst du dir den kompletten Text ganz einfach auf dein Handy laden! Klicke einfach auf das Bild mit dem QR-Icon, um den Text ohne Umwege in dein Handy zu laden. Wenn du der Community deine Gedanken und Gefühle zu diesem Gedicht mitteilen möchtest, findest du weiter unten auch eine Kommentar-Funktion - wir freuen uns über jeden Beitrag!
Muttertagsgedichte: Spruch No. 652
Eine außergewöhnliche Mutter
Meine Mama ist ganz anders
als normale Menschen sind,
und ich muss das wirklich wissen,
schließlich bin ich ja ihr Kind.
Beispielsweise schlafen alle,
mitten in der Nacht,
nur nicht meine liebe Mama,
die ist stets hellwach.
Hab ich einen bösen Traum
rufe ich nach ihr,
muss sie überhaupt nicht wecken -
gleich ist sie bei mir.
Andre Leute werden krank,
sie ists nie gewesen.
Selbst wenn sie sich nicht gut fühlt,
kann sie noch vorlesen.
Manche Sachen sind geheim,
die erzähl ich nicht,
mach ein ganz gewöhnliches,
fröhliches Gesicht.
Keiner wird die Heimlichkeit,
die ich hab, entdecken,
nur vor Mama kann ich ein
Geheimnis nie verstecken.
Sie schaut mir in meinen Kopf,
mitten ins Gehirn,
liest problemlos die Gedanken
hinter meiner Stirn...
Andre Menschen machen Urlaub,
um sich zu erholen,
fahren dann in ferne Länder,
ganz nach Spanien oder Polen.
Meine Mama bleibt bei uns.
Wenn wir Ferien machen,
kommt sie mit und kocht für uns,
packt all unsre Sachen.
Meine Mama ist ein Wunder,
so toll wie sie ist keine.
Was hab ich für ein Glück gehabt:
gerade sie ist meine!
— Renate Eggert-Schwarten
Meine Mama ist ganz anders
als normale Menschen sind,
und ich muss das wirklich wissen,
schließlich bin ich ja ihr Kind.
Beispielsweise schlafen alle,
mitten in der Nacht,
nur nicht meine liebe Mama,
die ist stets hellwach.
Hab ich einen bösen Traum
rufe ich nach ihr,
muss sie überhaupt nicht wecken -
gleich ist sie bei mir.
Andre Leute werden krank,
sie ists nie gewesen.
Selbst wenn sie sich nicht gut fühlt,
kann sie noch vorlesen.
Manche Sachen sind geheim,
die erzähl ich nicht,
mach ein ganz gewöhnliches,
fröhliches Gesicht.
Keiner wird die Heimlichkeit,
die ich hab, entdecken,
nur vor Mama kann ich ein
Geheimnis nie verstecken.
Sie schaut mir in meinen Kopf,
mitten ins Gehirn,
liest problemlos die Gedanken
hinter meiner Stirn...
Andre Menschen machen Urlaub,
um sich zu erholen,
fahren dann in ferne Länder,
ganz nach Spanien oder Polen.
Meine Mama bleibt bei uns.
Wenn wir Ferien machen,
kommt sie mit und kocht für uns,
packt all unsre Sachen.
Meine Mama ist ein Wunder,
so toll wie sie ist keine.
Was hab ich für ein Glück gehabt:
gerade sie ist meine!
— Renate Eggert-Schwarten
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Weihnachtsgedichte
Trauersprüche
Frostige Wintergedichte
Chuck Norris: die besten Facts
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Sprüche Hochzeit
Familien-Aphorismen
Sprüche zur Geburt
Sprüche zur Geburt
Kinder Gebete
Trauersprüche
Frostige Wintergedichte
Chuck Norris: die besten Facts
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Sprüche Hochzeit
Familien-Aphorismen
Sprüche zur Geburt
Sprüche zur Geburt
Kinder Gebete