Geburt: Gedichte zur Geburt

Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes.

Alle Gedichte zur Geburt


Wer sagt, es gibt keine Wunder auf dieser Erde,
hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
Wer sagt, Reichtum ist alles,
hat noch nie ein Kind lächeln gesehen.
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten,
hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten.
Den stolzen Eltern recht viel Glück,
mit dem gelung'nen Meisterstück.
Es möge wachsen und gedeih'n
und der Familie Liebling sein.
Schön ist alles, was Himmel und Erde verbindet:
Der Regenbogen, die Sternschnuppe,
der Tau, die Schneeflocke,
doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes.
Erblickt ein Kind das Licht der Welt
erscheint ein Stern am Firmament,
er strahlt für dich tagaus, tagein
und wird dein Wegbegleiter sein,
er schützt dich vor Gefahr und Leid
schenkt dir viel Glück und Heiterkeit.

   — Hans Karthaus

Worte einer Mutter


Von der ersten Sekunde an
habe ich dich geliebt.
In dem Augenblick,
in dem ich zu ahnen begann,
dass es dich gibt,
sah ich die Welt mit anderen Augen.
Ich habe dich geliebt,
zart und zerbrechlich, wie du anfangs warst.
Meine Angst, dich zu verlieren,
kann ich nicht beschreiben.
Ohne dich wäre die Welt für mich stehen geblieben.
Dich zu spüren, war einfach unbegreiflich.
Wenn ich dich in meinen Armen halte,
kann ich mein Glück kaum fassen.
Und ich weiß, es ist kein Zufall,
dass du da bist.
Ich will's dir nicht verschweigen
Ich will's dir nicht verschweigen,
mein Kind.
Da ist ein Vater im Himmel.
Ich kenn ihn nicht gut,
und doch bin ich sicher:
Er tut dir gut, mein Kind.
Ich versprech' dir,
was ich von ihm weiß,
will ich dir sagen.
Und ganz bestimmt das eine
nicht verschweigen:
Du bist sein Kind.

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