Gedichte zur Geburt eines Kindes

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Diese Sammlung enthält einfühlsame Gedichte, die das Wunder der Geburt in Worte fassen, gesammelt aus verschiedenen Epochen und von bekannten sowie anonymen VerfassernOb für eine Glückwunschkarte, ein Geschenk oder einen liebevollen Whatsapp-Gruß – hier wirst du fündig
 
Ein Kind im Haus bringt Leben,
es macht auch Arbeit - zuzugeben.
Die Freude aber die es macht
wenn es zum ersten Male lacht,
entschädigt für so manche Nacht,
die man am Bettchen zugebracht.
Ein Baby, Mädchen oder Knabe, ist des Himmels schönste Gabe! Mit zarter Haut und seidigen Haaren, mit strahlenden Augen, ganz wunderbaren. Mit kleinen Fingerchen, die schon greifen und spielen wollen mit Bällen und Schleifen. Alle wird es glücklich machen mit rosigen Lippen und freundlichem Lachen. Bald wird es "Mama" und "Papa" sagen, die ersten kleinen Schritte wagen! Kurz gesagt, in einem Satz: ein Baby ist ein süßer Schatz!
Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag.
Aber es war nicht wirklich Regen,
sondern der Himmel weinte,
weil er einen Stern verloren hatte.

— Antoine de Saint-Exupéry

Was ist ein Kind?


Es ist Liebe,
die Gestalt angenommen hat.
Es ist Glück,
für das es keine Worte gibt.
Es ist eine kleine Hand,
die zurückführt in eine Welt,
die man fast vergessen hat.
Wer sagt, es gibt keine Wunder auf dieser Erde,
hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
Wer sagt, Reichtum ist alles,
hat noch nie ein Kind lächeln gesehen.
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten,
hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten.

Worte einer Mutter


Von der ersten Sekunde an
habe ich dich geliebt.
In dem Augenblick,
in dem ich zu ahnen begann,
dass es dich gibt,
sah ich die Welt mit anderen Augen.
Ich habe dich geliebt,
zart und zerbrechlich, wie du anfangs warst.
Meine Angst, dich zu verlieren,
kann ich nicht beschreiben.
Ohne dich wäre die Welt für mich stehen geblieben.
Dich zu spüren, war einfach unbegreiflich.
Wenn ich dich in meinen Armen halte,
kann ich mein Glück kaum fassen.
Und ich weiß, es ist kein Zufall,
dass du da bist.
Ich will's dir nicht verschweigen
Ich will's dir nicht verschweigen,
mein Kind.
Da ist ein Vater im Himmel.
Ich kenn ihn nicht gut,
und doch bin ich sicher:
Er tut dir gut, mein Kind.
Ich versprech' dir,
was ich von ihm weiß,
will ich dir sagen.
Und ganz bestimmt das eine
nicht verschweigen:
Du bist sein Kind.

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