Schöne Trauersprüche
Zum Leben gehört das Sterben hinzu - sei es ein Sterbefall im Kollegenkreis, bei Freunden oder gar in der eigenen Familie. Möchte man den Angehörigen sein Beileid aussprechen, kann man das auch oder zusätzlich mit einer Kondolenzkarte oder einem Kondolenzbrief tun und damit den Angehörigen zeigen, das man Anteil nimmt am Schicksal und der Trauer. Auf dieser Seite findest du die schönsten Trauersprüche, die du für dein Beileidsbekundung nutzen kannst. Unsere Trauersprüche sind sorgfältig ausgesucht und sollen dabei helfen, das Andenken an den verstorbenen Mitmenschen ehrend zu bewahren. Du kannst die Trauersprüche für deine Beileidskarte, Facebook-Posts, eine mitfühlende SMS oder sogar als Text für den Grabstein nutzen.
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Alle Trauersprüche
Tief in den Himmel verklingt
Traurig der letzte Stern,
Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit.
Kühl weht die Ewigkeit.
Traurig der letzte Stern,
Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit.
Kühl weht die Ewigkeit.
Innig haben wir dich geliebt.
Doch sprachlos ist unsere Liebe gewesen
und in Schleier gehüllt.
Jetzt aber schreit sie laut auf zu dir
und möchte unverschleiert vor dir stehen.
Denn stets ist es so,
dass die Liebe ihre eigene Tiefe nicht kennt –
bis zur Stunde der Trennung.
— Khalil Gibran
Doch sprachlos ist unsere Liebe gewesen
und in Schleier gehüllt.
Jetzt aber schreit sie laut auf zu dir
und möchte unverschleiert vor dir stehen.
Denn stets ist es so,
dass die Liebe ihre eigene Tiefe nicht kennt –
bis zur Stunde der Trennung.
— Khalil Gibran
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird manches anders sein.
Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Ich hab das Leben überwunden, bin nun befreit von Schmerz und Pein, denkt oft an mich in stillen Stunden und lasst mich immer bei euch sein.
Und am Ende meiner Reise
hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise
und die Reise ist zu Ende.
— Matthias Claudius
hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise
und die Reise ist zu Ende.
— Matthias Claudius
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