So wird ein Kinderbett besonders gemütlich
Viele Eltern investieren bereits vor der Geburt viel Geld in die Einrichtung des Kinderzimmers. Ist der Nachwuchs dann auf der Welt, bemerken sie oft, dass einige Dinge gar nicht unbedingt nötig gewesen wären.Ein Einrichtungsgegenstand, an dem für das Kinderzimmer jedoch in keinem Fall gespart werden sollte, besteht in dem Bett – dieses stellt in den ersten Lebensjahren schließlich das zentrale Möbelstück des Raumes dar und aus diesem Grund sollte das Kinderbett so gemütlich wie nur möglich gestaltet werden.Welche Tipps außerdem berücksichtigt werden sollten, damit ein echtes Schlafparadies für den Nachwuchs geschaffen wird, erklärt der folgende Beitrag.
Eine gemütliche Atmosphäre schaffen
Um dem Kinderbett eine besonders gemütliche und persönliche Atmosphäre zu verleihen, sollte der Kuschelort sowohl mit neuen als auch mit alten Sachen eingerichtet werden. Beispielsweise eignen sich vererbte Kuscheltiere, die bereits für Mama und Papa als Seelentröster fungiert haben, ideal, um auch dem eigenen Kind als geschätzter Beschützer zur Seite zu stehen. Kissen, die aus alten Vintage-Stoffen gefertigt sind, erhöhen den Kuschelfaktor im Kinderbett zusätzlich in hohem Maße.
Die Atmosphäre im Schlafgemach des Kindes hängt jedoch auch maßgeblich von der Wandgestaltung rund um das Bett ab. Wesentlich wohnlicher und wärmer zeigt sich der Raum so, wenn die Wände in eine ansprechende Farbe gehüllt werden. Auch vor dunklen Farbnuancen muss dabei nicht unbedingt zurückgeschreckt werden, denn durch diese wird oft eine besonders große Gemütlichkeit erzielt. Nicht verzichtet werden sollte auch auf einige Dekorationsobjekte an den Wänden, wie beispielsweise schöne Bilder mit Sprüchen oder Tiermotiven. Auch Wandtattoos, etwa in Form von Wolken oder Punkten, stellen sicher, dass der Schlafbereich nicht zu kahl und lieblos ausfällt.
Die meisten Kinder können außerdem nicht gut schlafen, wenn sich der Raum als vollkommen dunkel zeigt. Gedacht werden sollte somit auch an ein dimmbares Nachtlicht. Diese sind im Handel in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen und süßen Motiven erhältlich.
Die Atmosphäre im Schlafgemach des Kindes hängt jedoch auch maßgeblich von der Wandgestaltung rund um das Bett ab. Wesentlich wohnlicher und wärmer zeigt sich der Raum so, wenn die Wände in eine ansprechende Farbe gehüllt werden. Auch vor dunklen Farbnuancen muss dabei nicht unbedingt zurückgeschreckt werden, denn durch diese wird oft eine besonders große Gemütlichkeit erzielt. Nicht verzichtet werden sollte auch auf einige Dekorationsobjekte an den Wänden, wie beispielsweise schöne Bilder mit Sprüchen oder Tiermotiven. Auch Wandtattoos, etwa in Form von Wolken oder Punkten, stellen sicher, dass der Schlafbereich nicht zu kahl und lieblos ausfällt.
Die meisten Kinder können außerdem nicht gut schlafen, wenn sich der Raum als vollkommen dunkel zeigt. Gedacht werden sollte somit auch an ein dimmbares Nachtlicht. Diese sind im Handel in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen und süßen Motiven erhältlich.
Das richtige Bett finden
Geht es um den Kauf eines passenden Kinderbettes, sollte vor allem sein Kuschelfaktor im Fokus stehen, sodass es sich für den Nachwuchs als sicheres Nest zeigt. Ovale und runde Betten sind dabei aktuell besonders angesagt, weil von ihnen eine besonders große Gemütlichkeit ausgeht. Eine ovale Form ist dabei auch für kleine Räume ideal geeignet, da sich diese als besonders platzsparend zeigt. Ein hoher Kuschelfaktor ist auch bei einem hochwertigen Hausbett gegeben - schlafen die Kinder hier doch in einem eigenen kleinen Mini-Häuschen mit "Dach".
Da bei dem Bett selbst keinesfalls nur nach dem günstigsten Preis entschieden werden sollte, ist es grundsätzlich sinnvoll, in ein Bett zu investieren, welches mit dem Nachwuchs mitwächst. Viele Kinderbetten lassen sich so sogar zweimal erweitern, sodass sie circa bis zum zehnten Lebensjahr des Kindes problemlos genutzt werden können. Diese Betten bieten ebenfalls häufig die Möglichkeit, die Seitenwände abzubauen – dies sollte jedoch erst getan werden, wenn das Kind das passende Alter erreicht hat, um sein Bett sicher selbstständig zu verlassen.
Grundsätzlich zu empfehlen sind Kinderbetten, die aus Hartholz gefertigt sind. Besteht das Material des Bettes aus zu weichem Holz, zeigen sich auf diesem in der Regel bereits nach kurzer Zeit die typischen Alltagsspuren. Sprießen die ersten Zähnchen der kleinen, lieben es beispielsweise viele Kinder, an dem Rand ihres Bettes mit diesen zu nagen. Aus diesem Grund ist es ebenfalls von großer Bedeutung, dass das Bettgestell mit keine giftigen Farbe aufweist und sich als vollkommen unbehandelt zeigt.
Da bei dem Bett selbst keinesfalls nur nach dem günstigsten Preis entschieden werden sollte, ist es grundsätzlich sinnvoll, in ein Bett zu investieren, welches mit dem Nachwuchs mitwächst. Viele Kinderbetten lassen sich so sogar zweimal erweitern, sodass sie circa bis zum zehnten Lebensjahr des Kindes problemlos genutzt werden können. Diese Betten bieten ebenfalls häufig die Möglichkeit, die Seitenwände abzubauen – dies sollte jedoch erst getan werden, wenn das Kind das passende Alter erreicht hat, um sein Bett sicher selbstständig zu verlassen.
Grundsätzlich zu empfehlen sind Kinderbetten, die aus Hartholz gefertigt sind. Besteht das Material des Bettes aus zu weichem Holz, zeigen sich auf diesem in der Regel bereits nach kurzer Zeit die typischen Alltagsspuren. Sprießen die ersten Zähnchen der kleinen, lieben es beispielsweise viele Kinder, an dem Rand ihres Bettes mit diesen zu nagen. Aus diesem Grund ist es ebenfalls von großer Bedeutung, dass das Bettgestell mit keine giftigen Farbe aufweist und sich als vollkommen unbehandelt zeigt.
Sicheren Rückzugsort schaffen
Der Kuschelfaktor im Kinderbett wird außerdem gleich maßgeblich gesteigert, wenn von der Schlafstätte ein zelt- beziehungsweise höhlenartiges Gefühl ausgeht. Die Kinder erleben ihr Bett dann nämlich als besonders sicheren und behaglichen Rückzugsort. Eine Möglichkeit besteht in diesem Zusammenhang zum Beispiel darin, über dem Kinderbett einen weichen Stoffhimmel anzubringen. So wirkt das Bett wie ein einziges riesiges Zelt, in welchem der Nachwuchs entspannt in den Schlaf gleiten kann.
Nicht zu verzichten ist bei der Einrichtung des Kinderbettes selbstverständlich auch auf weiche Bezüge und Spannbettlaken, die idealerweise ansprechende, kindgerechte Motive aufweisen. Dadurch wirkt das Bettchen ebenfalls gleich wesentlich heimeliger.
Beim morgendlichen Aufstehen freuen sich die Kinderfüße übrigens sehr über eine weiche Unterlage. Besonders gut geeignet ist dafür etwa ein kuscheliges Schaffell, welches vor dem Bett platziert wird. Auch der Gemütlichkeitsfaktor profitiert von den unterschiedlichen Texturen der verwendeten Textilien in hohem Maße.
Nicht zu verzichten ist bei der Einrichtung des Kinderbettes selbstverständlich auch auf weiche Bezüge und Spannbettlaken, die idealerweise ansprechende, kindgerechte Motive aufweisen. Dadurch wirkt das Bettchen ebenfalls gleich wesentlich heimeliger.
Beim morgendlichen Aufstehen freuen sich die Kinderfüße übrigens sehr über eine weiche Unterlage. Besonders gut geeignet ist dafür etwa ein kuscheliges Schaffell, welches vor dem Bett platziert wird. Auch der Gemütlichkeitsfaktor profitiert von den unterschiedlichen Texturen der verwendeten Textilien in hohem Maße.
Wichtige Hinweise zur Gestaltung des Kinderbetts
Eltern sollten jedoch unbedingt berücksichtigen, dass einige Ausstattungselemente und Tipps erst geeignet sind, wenn die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben. Für ganz kleine Kinder sind beispielsweise Nestchen kaum geeignet, da durch diese das Risiko eines plötzlichen Kindstods steigen kann.
Grundsätzlich sollte sich immer für ein Kinderbett entschieden werden, welches eine einwandfreie Luftzirkulation sicherstellt. Babys sollten in den ersten Lebensmonaten lieber in einem Schlafsack packen und nicht zu viele Kuscheltiere, Decken und Kissen neben sich liegen haben. Um zu verhindern, dass sich die Babys an den Seitenwänden beziehungsweise den Gitterstäben stoßen, sind im Handel praktische Stab-Puffer erhältlich.
Grundsätzlich sollte sich immer für ein Kinderbett entschieden werden, welches eine einwandfreie Luftzirkulation sicherstellt. Babys sollten in den ersten Lebensmonaten lieber in einem Schlafsack packen und nicht zu viele Kuscheltiere, Decken und Kissen neben sich liegen haben. Um zu verhindern, dass sich die Babys an den Seitenwänden beziehungsweise den Gitterstäben stoßen, sind im Handel praktische Stab-Puffer erhältlich.
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