Die richtige Babybekleidung finden

Wenn ein Baby auf dem Weg ist, sind die Eltern fleißig am Einkaufen. Nebst Fläschchen, Spielzeug und Windeln steht besonders ein Punkt ganz oben auf der Liste: Babykleidung. Babys wachsen schnell, und gezwungenermaßen braucht man in regelmäßigen Abständen neue Kleidung für die Kleinen. Doch worauf soll man beim Kauf von Babykleidung achten? Die Auswahl ist schließlich riesig, und das große Angebot wirkt auf so manchen schon mal überfordernd. In diesem Artikel erfährst du mehr über die richtige Wahl und den Einkauf von Babykleidung.
Die richtige Größe der Babybekleidung: Nicht zu klein und nicht zu groß
Kaum hast Du die Wickelkommode mit Kleidung in Größe 50/56 bestückt, da sind die ersten Strampler schon wieder zu klein. Vor allem in den ersten Monaten legen Neugeborene einen richtigen Wachstumsmarathon hin. Kaufe vor der Geburt nur wenige Teile in den allerkleinsten Größen und ergänze dann Schritt für Schritt neue Sets.
Viele Eltern greifen gerne zu ein bis zwei Nummern größeren Stramplern, damit sie länger passen. Achtung: Zu lange Ärmel oder zu weite Beine können die Bewegungsfreiheit einschränken. Ab dem dritten Monat erkunden Babys ihre Hände und Füße – stören lästige Ärmel oder zu lange Bodys diesen Entdeckungsdrang.
Viele Eltern greifen gerne zu ein bis zwei Nummern größeren Stramplern, damit sie länger passen. Achtung: Zu lange Ärmel oder zu weite Beine können die Bewegungsfreiheit einschränken. Ab dem dritten Monat erkunden Babys ihre Hände und Füße – stören lästige Ärmel oder zu lange Bodys diesen Entdeckungsdrang.
Grundausstattung für Babys
In den ersten Monaten empfiehlt sich eine Basis-Ausstattung von etwa 15–20 Teilen: Wickelbodys, Strampler, Söckchen, eine oder zwei dünne Jäckchen und Mützen. Da Babys schnell aus jeder Größe herauswachsen, lohnt es sich, auf hochwertige Basics zu setzen, die robust sind und sich für viele Wäschen eignen.
Hübsche Rüschenkleidchen oder Mini-Jeans sehen zuckersüß aus, sind aber selten alltagstauglich. Achte auf:
Tipp: Kaufe bei Saison-Ausverkauf ruhig eine oder zwei Größen größer: Outdoorjacken, Sommershirts und Co. sind außerhalb ihrer Hauptsaison oft günstiger. So bist Du für jede Temperatur gewappnet und sparst Budget.
Hübsche Rüschenkleidchen oder Mini-Jeans sehen zuckersüß aus, sind aber selten alltagstauglich. Achte auf:
- Bequeme Schnitte ohne steife Nähte oder Kragen
- Verzicht auf Kapuzen und Rückenk nöpfe, die beim Anziehen stören
- Weiche, atmungsaktive Stoffe ohne gefährliche Applikationen wie Pailletten oder Bommel
- Nur Textilien aus Bio-Baumwolle oder zertifiziert nach Öko-Tex-Standard 100.
- Bunte Stoffe enthalten oft mehr Färbemittel – vor dem ersten Tragen immer Waschen!
Tipp: Kaufe bei Saison-Ausverkauf ruhig eine oder zwei Größen größer: Outdoorjacken, Sommershirts und Co. sind außerhalb ihrer Hauptsaison oft günstiger. So bist Du für jede Temperatur gewappnet und sparst Budget.
Wie viel Kleidung braucht Dein Kleinkind?
Kleinkinder entdecken täglich Neues und brauchen daher reichlich Wechselwäsche. Eine Grundausstattung könnte so aussehen:
Für feinere Anlässe kann man zu zeitloser Kleidung für das Kleinkind bei Jacadi stöbern. Die robusten, liebevoll verarbeiteten Teile wachsen mit und vermeiden ständigen Neukauf.
Setze lieber auf wenige, dafür hochwertige Basics statt auf Massenkauf. Das schont Umwelt und Geldbeutel, reduziert Chaos im Schrank und stellt sicher, dass jedes Lieblingsstück häufig zum Einsatz kommt.
- 7–8 Shirts
- 5 Pullover
- 4–5 Hosen + eine Matschhose
- 3 Jäckchen/Jacken
- Mehrere Paare Socken und Unterwäsche
- Übergangsschuhe, Gummistiefel und Winterstiefel
Für feinere Anlässe kann man zu zeitloser Kleidung für das Kleinkind bei Jacadi stöbern. Die robusten, liebevoll verarbeiteten Teile wachsen mit und vermeiden ständigen Neukauf.
Setze lieber auf wenige, dafür hochwertige Basics statt auf Massenkauf. Das schont Umwelt und Geldbeutel, reduziert Chaos im Schrank und stellt sicher, dass jedes Lieblingsstück häufig zum Einsatz kommt.
Reinigung, Pflege und Aufbewahrung der Kinderkleidung
Eltern wissen: Saubere, gut gepflegte Kleidung ist nicht nur hygienischer, sondern erhält Passform und Materialqualität – ein echter Gewinn im Familienalltag und -spardose.
- Flecken vorbehandeln: Frische Milch-, Brei- oder Obstflecken sofort mit kaltem Wasser ausspülen und bei Bedarf einen Tropfen mildes Baby- oder Feinwaschmittel einmassieren.
- Richtige Waschtemperatur: Für Babykleidung genügt oft 60 °C, um Keime zu reduzieren. Empfindliche Stücke aus Bio-Baumwolle oder mit Öko-Tex-Standard waschst Du schonend bei 30–40 °C.
- Mildes Waschmittel: Verzichte auf Bleich- oder Weichspüler, um die Hautverträglichkeit zu erhöhen und Fasern zu schonen.
- Desinfektionsspüler bei Bedarf: Wenn ein Baby krank war oder Hautreizungen auftreten, hilft ein spezieller Hygienezusatz, der aber vom Hausarzt bzw. Kinderarzt empfohlen werden sollte.
- Pflegeetikett beachten: Sortiere Wäsche nach Waschsymbolen, um Verformungen und Ausbleichen zu vermeiden.
- Reißverschlüsse & Knöpfe: Vor dem Waschen schließen, um Schäden an anderen Textilien zu verhindern.
- Schonend trocknen: Lufttrocknen schont Fasern und Form – im Notfall kurz im Trockner auf niedriger Stufe.
- Sauber & trocken lagern: Vor dem Einräumen immer komplett trocken sein lassen, um Schimmel zu vermeiden.
- Saisonale Trennung: Nutze stabile Boxen mit Beschriftung (z. B. Größe, Saison), so findest Du im Babyalltag blitzschnell das richtige Teil.
- Schädlingsschutz: Lavendelsäckchen oder Zedernholz halten Motten fern – geruchsneutral und natürlich.
Hygiene-Tipps
- Flecken vorbehandeln: Frische Milch-, Brei- oder Obstflecken sofort mit kaltem Wasser ausspülen und bei Bedarf einen Tropfen mildes Baby- oder Feinwaschmittel einmassieren.
- Richtige Waschtemperatur: Für Babykleidung genügt oft 60 °C, um Keime zu reduzieren. Empfindliche Stücke aus Bio-Baumwolle oder mit Öko-Tex-Standard waschst Du schonend bei 30–40 °C.
- Mildes Waschmittel: Verzichte auf Bleich- oder Weichspüler, um die Hautverträglichkeit zu erhöhen und Fasern zu schonen.
- Desinfektionsspüler bei Bedarf: Wenn ein Baby krank war oder Hautreizungen auftreten, hilft ein spezieller Hygienezusatz, der aber vom Hausarzt bzw. Kinderarzt empfohlen werden sollte.
Pflegehinweise für langlebige Basics
- Pflegeetikett beachten: Sortiere Wäsche nach Waschsymbolen, um Verformungen und Ausbleichen zu vermeiden.
- Reißverschlüsse & Knöpfe: Vor dem Waschen schließen, um Schäden an anderen Textilien zu verhindern.
- Schonend trocknen: Lufttrocknen schont Fasern und Form – im Notfall kurz im Trockner auf niedriger Stufe.
Aufbewahrung leicht gemacht
- Sauber & trocken lagern: Vor dem Einräumen immer komplett trocken sein lassen, um Schimmel zu vermeiden.
- Saisonale Trennung: Nutze stabile Boxen mit Beschriftung (z. B. Größe, Saison), so findest Du im Babyalltag blitzschnell das richtige Teil.
- Schädlingsschutz: Lavendelsäckchen oder Zedernholz halten Motten fern – geruchsneutral und natürlich.
Fazit – Weniger ist mehr
Überlege genau, welche Stücke wirklich sinnvoll sind, und ergänze erst, wenn etwas fehlt. Qualität, Funktionalität und Komfort sollten immer Vorrang haben. Mit bewusster Auswahl bist Du für alle Abenteuer gewappnet – vom ersten Krabbeln bis zum Schulalltag. Und dann beginnen schon die Diskussionen darüber, welche Mode angemessen ist und welche nicht :)
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