Geburt: Gedichte zur Geburt

Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes.

Alle Gedichte zur Geburt


Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen;
so wie Gott sie uns gab,
so muss man sie haben und lieben,
sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.

   — Johann Wolfgang von Goethe
Die Finger, Zehen und auch Ohren
so zart und winzig klein.
Ein Engel ging heut Nacht verloren -
in eurem Kind ist er geboren -
's kann gar nicht anders sein.

   — Anita Menger
Dich spüren - warm und schwer,
Dich halten - zart und voller Leben,
Dich stärken - mit Nahrung und Liebe,
Dich wachsen lassen - mit Freiheit und Grenzen,
Dich fliegen lassen - in ein Leben voller Abenteuer...
...und uns wünschen, dass Du uns nah bist. Dann und wann - so wie jetzt.
Ein Mädchen kam hereingeflogen
zu uns in diese graue Welt.
der Sonnenschein ist eingezogen
,das ist viel mehr als Gut und Geld.

   — Lisl Güthoff
Wir sollten zu jedem von ihnen sagen:
Weißt du was du bist? Du bist ein Wunder! Du bist einzigartig. In all den Jahren die vergangen sind, hat es nie ein Kind wie dich gegeben.
Deine Beine, deine Arme, deine geschickten Finger, die Art wie du dich bewegst.
Aus dir kann ein Shakespaere werden, ein Michelangelo, ein Beethoven...
Du hast die Fähigkeit zu allem.
Ja, du bist ein Wunder.
Und wenn du aufwächst, kannst du dann jemandem Schaden zufügen, der wie du ein Wunder ist?
Du musst daran arbeiten - wir alle müssen daran arbeiten - dass die Welt ihrer Kinder würdig ist.

   — Pablo Casals

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