Wintergedicht versenden, drucken, teilen
Auch diesen Wintergedicht kannst du bequem in deinen sozialen Netzwerken posten und ganz einfach per Mail versenden oder ausdrucken, nutze dafür einfach die Buttons beim Text des Wintergedicht. Hier befindet sich übrigens auch ein QR-Code mit dem du dir den Wintergedicht ganz einfach auf dein Handy laden kannst! Klicke einfach auf das QR-Symbol, damit du den Text ohne Umwege direkt in dein Handy laden kannst. Was denkst du dieses Wintergedicht? Und was denken die anderen? Weiter unten findest du unseren Diskussionsbereich - mach mit, schreib mit :)
Spruch Nr. 1389 aus gedichte über den Winter
Der erste Schnee
Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´ ,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
Und im Garten jeder Baum,
jedes Bäumchen voller Flaum!
Auf dem Sims, dem Blumenbrett
liegt er wie ein Federbett.
Auf den Dächern um und um
nichts als Baumwoll´ rings herum.
Und der Schlot vom Nachbarhaus,
wie possierlich sieht er aus:
Hat ein weißes Müllerkäppchen,
hat ein weißes Müllerjöppchen!
Meint man nicht, wenn er so raucht,
daß er just sein Pfeifchen schmaucht?
Und im Hof der Pumpenstock
hat gar einen Zottelrock
und die ellenlange Nase
geht schier vor bis an die Straße.
Und gar draußen vor dem Haus!
Wär´ nur erst die Schule aus!
Aber dann, wenn´ s noch so stürmt,
wird ein Schneemann aufgetürmt,
dick und rund und rund und dick,
steht er da im Augenblick.
Auf dem Kopf als Hut ´nen Tiegel
und im Arm den langen Prügel
und die Füße tief im Schnee
und wir rings herum, juhe!
Ei, ihr lieben, lieben Leut´,
was ist heut´ das eine Freud´!
— Friedrich Güll
Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´ ,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
Und im Garten jeder Baum,
jedes Bäumchen voller Flaum!
Auf dem Sims, dem Blumenbrett
liegt er wie ein Federbett.
Auf den Dächern um und um
nichts als Baumwoll´ rings herum.
Und der Schlot vom Nachbarhaus,
wie possierlich sieht er aus:
Hat ein weißes Müllerkäppchen,
hat ein weißes Müllerjöppchen!
Meint man nicht, wenn er so raucht,
daß er just sein Pfeifchen schmaucht?
Und im Hof der Pumpenstock
hat gar einen Zottelrock
und die ellenlange Nase
geht schier vor bis an die Straße.
Und gar draußen vor dem Haus!
Wär´ nur erst die Schule aus!
Aber dann, wenn´ s noch so stürmt,
wird ein Schneemann aufgetürmt,
dick und rund und rund und dick,
steht er da im Augenblick.
Auf dem Kopf als Hut ´nen Tiegel
und im Arm den langen Prügel
und die Füße tief im Schnee
und wir rings herum, juhe!
Ei, ihr lieben, lieben Leut´,
was ist heut´ das eine Freud´!
— Friedrich Güll
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Wintergedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Witzige Silvestersprüche und Neujahrs-Gedichte
Die klügsten Sinnsprüche
Top-Scherzfragen
Schnee-Gedichte
Lustige Hochzeitssprüche
Gute Witze von Kindern
Gedichte zum Muttertag
Aphorismen zur Familie
Kinder-Gebete
Gute deutschsprachige Zungenbrecher
Die klügsten Sinnsprüche
Top-Scherzfragen
Schnee-Gedichte
Lustige Hochzeitssprüche
Gute Witze von Kindern
Gedichte zum Muttertag
Aphorismen zur Familie
Kinder-Gebete
Gute deutschsprachige Zungenbrecher