Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
Sehnlichst erwartet bist Du.
Du hast den Atem des Lebens
aufgenommen und mit deinem ersten
Schrei unsere Herzen tief bewegt.
Du bist ein Wunder.
Du bist Wunsch, Geschenk und Erfüllung.
Du hast den Atem des Lebens
aufgenommen und mit deinem ersten
Schrei unsere Herzen tief bewegt.
Du bist ein Wunder.
Du bist Wunsch, Geschenk und Erfüllung.
Ein Bündel Glück ist angekommen
und hat Euch in Beschlag genommen.
Es fordert Euch bei Tag und Nacht,
es ist wie eine Zaubermacht,
die fortan Euch gefangen nimmt
und Euer Leben bestimmt.
Doch bald schon, wenn die Äuglein strahlen,
beginnt es Euch`s zurückzuzahlen!
— Horst Winkler
und hat Euch in Beschlag genommen.
Es fordert Euch bei Tag und Nacht,
es ist wie eine Zaubermacht,
die fortan Euch gefangen nimmt
und Euer Leben bestimmt.
Doch bald schon, wenn die Äuglein strahlen,
beginnt es Euch`s zurückzuzahlen!
— Horst Winkler
G eschenk von Himmel und Erde
E rwacht in unserer Liebe
B lumen der Freude pflanzen wir Dir
U nsere Herzen sind offene
R äume für Dich
T aste, tripple und tanze
hinein in die Welt
E rwacht in unserer Liebe
B lumen der Freude pflanzen wir Dir
U nsere Herzen sind offene
R äume für Dich
T aste, tripple und tanze
hinein in die Welt
Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt,
etwas was es noch nicht gegeben hat!
Etwas Erstes, Einziges und Einmaliges.
etwas was es noch nicht gegeben hat!
Etwas Erstes, Einziges und Einmaliges.
Geht leise -
es ist müd von der Reise,
es kommt von weit her.
Vom Himmel übers Meer,
vom Meer den dunklen Weg ins Land
bis es diese Wiege fand.
Geht leise!
— Paula Dehmel
es ist müd von der Reise,
es kommt von weit her.
Vom Himmel übers Meer,
vom Meer den dunklen Weg ins Land
bis es diese Wiege fand.
Geht leise!
— Paula Dehmel
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