
2025: Alle Namenstage am 28.09.
Namens- & Gedenktage für den 28. September
Namens- & Gedenktage für den 28. September
Namenstag-Kalender 2025:
Namenstage:
Gedenktage:
Namensträger:innen für den 28. September:
Adolf Clarenbach
Reformator, Märtyrer 1497 1529
Adolf Clarenbach war ein bedeutender evangelischer Reformator und Märtyrer, der für seine reformatorischen Überzeugungen hingerichtet wurde. Er gilt als einer der ersten Märtyrer der Reformation in Deutschland.
Bernhardin von Feltre
Franziskaner, Prediger 1439 1494
Bernhardin von Feltre war ein Franziskaner, Prediger und Gründer caritativer Leihanstalten. Er setzte sich für die Armen ein und gründete die 'Monti di Pietà', um Wucherzinsen zu bekämpfen.
Lioba von Tauberbischofsheim
Äbtissin, Missionarin 710 782
Lioba von Tauberbischofsheim war eine angelsächsische Äbtissin und Missionarin, die im 8. Jahrhundert in Deutschland wirkte. Sie war eine enge Vertraute von Bonifatius und spielte eine bedeutende Rolle bei der Christianisierung der germanischen Stämme.
Thiemo von Salzburg
Bischof, Heiliger 1101
Thiemo von Salzburg war ein Erzbischof von Salzburg, der als Märtyrer verehrt wird. Er soll während eines Kreuzzugs gefangen genommen und getötet worden sein.
Wenzel von Böhmen
Herzog, Märtyrer 907 935
Wenzel von Böhmen war ein Herzog von Böhmen und ist als Märtyrer bekannt. Er wurde von seinem Bruder Boleslav ermordet und gilt als Schutzpatron von Böhmen.
Häufige Fragen zum Namenstag
Ist ein Namenstag wichtig?
Der Namenstag ist eine schöne Gelegenheit, an den Schutzpatron zu denken und dankbar zu sein. Viele sehen im Namenstag eine Alternative zum Geburtstagsfest und zelebrieren ihn im kleinen Kreis.
Unterschiede beim Namenstag in Nord- und Süddeutschland?
Manche Bundesländer haben eigene Schutzpatrone (z. B. St. Kilian in Franken oder den Heiligen Bonifatius in Hessen), die in ihrem zuständigen Bistum als Namenstage begangen werden. In Bayern sind traditionelle Bräuche wie Prozessionen und Kirchenfeste zu Namenstagen noch weit verbreitet, während in Norddeutschland eher kleinere Familienrunden und Gemeindebrief-Hinweise üblich sind.
Warum gibt es in Bayern eigene Namenstage?
In Bayern entwickelten sich im Mittelalter eigene kirchliche Kalender, in denen regionale Heilige und Schutzpatrone stärker betont werden. Bis heute ergänzen die bayerischen Bistümer den allgemeinen Heiligenkalender um regionale Schutzheilige und Pilgerheilige.




