Bauernregeln und Bauernweisheiten
Bauernregeln fassen Beobachtungen und Voraussagen über das Wetter in Reimen zusammen. Oft sind diese Bauernweisheiten schon Jahrhunderte alt und trotzdem von erstaunlicher Genauigkeit, wenn man man regionale Unterschiede und Traditionen berücksichtigt. Es ist nicht alles Aberglaube :) Aber natürlich haben wir dir hier auch einige "sinnfreie", dafür aber witzige Bauernregeln bereitgestellt.
Zurück zur Sprüche- und Gedichte-Schatztruhe
Zurück zur Sprüche- und Gedichte-Schatztruhe
Alle Bauernregeln
St. Roman hell und klar,
bedeutet ein gutes Jahr.
bedeutet ein gutes Jahr.
Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pullover
Die heilige Cäcilie mit Dank setzt sich auf die Ofenbank.
Friert der Bauer im Februar, ist vorbei der Januar.
Um Adelheid, da kommt der Schnee, der tut der Wintersaat nicht weh.
Wenn es an Cäcilia schneit, ist der Winter nimmer weit.
Springen die Kühe an die Wände,
hat der Bauer wohl kalte Hände.
hat der Bauer wohl kalte Hände.
Nach dem Tag des Fridolein, da muß der Pflug auf dem Felde sein.
Windstill soll Sankt Stephan sein, soll der nächste Wein gedeihn.
Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.
Teile diese Seite in deinen sozialen Kanälen:
Dein Vorschlag
Du hast eine Bauernregel, die in unserer Sammlung noch fehlt? Dann würden wir uns sehr freuen, wenn du uns diesen Spruch schickst! Solltest du die Zeilen selbst geschrieben haben, bitten wir auch um deinen Namen als Quelle! Du kannst natürlich auch gerne mehrere Bauernregeln in das Feld schreiben: