Bauernregeln und Bauernweisheiten
Bauernregeln fassen Beobachtungen und Voraussagen über das Wetter in Reimen zusammen. Oft sind diese Bauernweisheiten schon Jahrhunderte alt und trotzdem von erstaunlicher Genauigkeit, wenn man man regionale Unterschiede und Traditionen berücksichtigt. Es ist nicht alles Aberglaube :) Aber natürlich haben wir dir hier auch einige "sinnfreie", dafür aber witzige Bauernregeln bereitgestellt.
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Alle Bauernregeln
Stopft der Bauer Haferflocken in die Socken,
bleiben ihm die Schweissfüss' trocken.
bleiben ihm die Schweissfüss' trocken.
Sieht St. Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiß.
Ist an Rupert der Himmel rein, so wird er' s auch im Juni sein.
Die kalte Sophie, die bringt zum Schluß, ganz gern noch einen Regenguß.
Ist Ambrosius schön und rein, wird St. Florian milder sein. (St. Florian = 4. Mai)
Ist St. Peter kalt, hat der Winter noch lange Halt.
Sind die Gänse wohlgeraten,
kann man sie grillen und auch braten.
kann man sie grillen und auch braten.
Vor Bonifatuis kein Sommer, nach der Sophie (am 15. Mai) kein Frost.
Hat der Bauer kalte Ohren,
dann hat er seinen Hut verloren!
dann hat er seinen Hut verloren!
Servatius und Sophie (am 15. Mai) muß vorrüber sein, will der Bauer vor Nachtfrost sicher sein.
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