Gedichte über die Liebe
Um die Liebe angemessen beschreiben zu können, die für unseren Partner oder unsere Kinder empfinden, fehlen uns oft die Worte. Auf dieser Seite haben wir dir daher wunderschöne Liebesgedichte und Weisheiten über die Liebe zusammengetragen, die du für deinen Liebesbrief, eine Zettelbotschaft oder zum ins-Ohr-flüstern nutzen kannst. In unserer großen Sammlung von romantischen Reimen, Liebesgedichten, Sprüchen und Zitaten zur Liebe findest du viele Texte, die dir dabei helfen können, die richtigen Worte im richtigen Moment zu sagen!
Zitate und Weisheiten über die Liebe (SMS-)Sprüche für Verliebte
Alle Gedicht-Rubriken in der Übersicht
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Alle Liebesgedichte
Traue niemals einer Rose, Rosen duften und verblühen.
Traue niemals einem Stern, Sterne funkeln und verglühen.
Traue jedoch ewig mir, denn mein ganzes Herz gehört nur Dir!
Traue niemals einem Stern, Sterne funkeln und verglühen.
Traue jedoch ewig mir, denn mein ganzes Herz gehört nur Dir!
Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit.
Der Traum von Dir nicht einmal so alt wie ich.
Und doch werde ich auf's Fliegen verzichten
wenn ich bekomme dafür Dich!
Der Traum von Dir nicht einmal so alt wie ich.
Und doch werde ich auf's Fliegen verzichten
wenn ich bekomme dafür Dich!
In den Himmel möcht ich mit dir schweben, einen ganzen Tag mit Dir verleben, die Schule einfach so versäumen und mit Dir träumen! Ich liebe Dich!
Ich wünschte, ich wäre der Wind,
der sanft durch Deine Haare streicht,
die Sonne, die Dich zärtlich berührt
und der Mond, der Deinen Schlaf bewacht.
Denn ich liebe Dich.
der sanft durch Deine Haare streicht,
die Sonne, die Dich zärtlich berührt
und der Mond, der Deinen Schlaf bewacht.
Denn ich liebe Dich.
Die roten Blätter rauschen,
Der Sommer ist lange vorbei,
Es leuchten unsere Augen,
Es blüht in uns der Mai.
Wir können die Liebe nicht bergen,
Wir sind uns viel zu gut,
Es brennen unsere Lippen,
In den Schläfen klopft unser Blut.
Wir reden schüchterne Worte,
Wir sehn aneinander vorbei,
Scheu wie die erste Liebe
Macht uns der späte Mai.
Was zögerst du, was zagst du,
Wer weiß, bald fällt der Schnee,
Die ungeküssten Küsse,
Das ist das bitterste Weh.
— Hermann Löns (1866-1914)
Der Sommer ist lange vorbei,
Es leuchten unsere Augen,
Es blüht in uns der Mai.
Wir können die Liebe nicht bergen,
Wir sind uns viel zu gut,
Es brennen unsere Lippen,
In den Schläfen klopft unser Blut.
Wir reden schüchterne Worte,
Wir sehn aneinander vorbei,
Scheu wie die erste Liebe
Macht uns der späte Mai.
Was zögerst du, was zagst du,
Wer weiß, bald fällt der Schnee,
Die ungeküssten Küsse,
Das ist das bitterste Weh.
— Hermann Löns (1866-1914)
Zwei Herzen schlagen in selben Takt.
Zusammen entzweit und doch nie allein.
Ein stechender Schmerz in Mark und Bein.
Kann das wirklich Liebe sein?
Wir nähern uns dem letzten Akt.
Alle Gedanken durcheinander gebracht,
und doch ein neues Feuer entfacht.
Wieder hat Liebe mich zum Krüppel gemacht.
Zusammen entzweit und doch nie allein.
Ein stechender Schmerz in Mark und Bein.
Kann das wirklich Liebe sein?
Wir nähern uns dem letzten Akt.
Alle Gedanken durcheinander gebracht,
und doch ein neues Feuer entfacht.
Wieder hat Liebe mich zum Krüppel gemacht.
Warum, o Mutter, o Natur,
Gabst deinem Sohn, dem Menschen nur
Ein Herz du, um in süßen Trieben
Geliebt zu werden und zu lieben,
Und einen Mund nur, um zu küssen,
Und Wonn' und Seligkeit zu saugen;
Jedoch zum Weinen, ach! - zwei Augen?
— Anastasius Grün (1808-1876)
Gabst deinem Sohn, dem Menschen nur
Ein Herz du, um in süßen Trieben
Geliebt zu werden und zu lieben,
Und einen Mund nur, um zu küssen,
Und Wonn' und Seligkeit zu saugen;
Jedoch zum Weinen, ach! - zwei Augen?
— Anastasius Grün (1808-1876)
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