Gedichte über die Liebe

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Um die Liebe angemessen beschreiben zu können, die für unseren Partner oder unsere Kinder empfinden, fehlen uns oft die Worte. Auf dieser Seite haben wir dir daher wunderschöne Liebesgedichte und Weisheiten über die Liebe zusammengetragen, die du für deinen Liebesbrief, eine Zettelbotschaft oder zum ins-Ohr-flüstern nutzen kannst. In unserer großen Sammlung von romantischen Reimen, Liebesgedichten, Sprüchen und Zitaten zur Liebe findest du viele Texte, die dir dabei helfen können, die richtigen Worte im richtigen Moment zu sagen!
 
Oh, lass uns zusammen gehen, in das weite unbekannte Land, welches Liebe gennant! Nur mit dir an meiner Hand, wage ich dieses Land, welches Liebe genannt zu erforschen und Grenzen zu überschreiten! Oh, vor uns liegen so unendliche Weiten! Schöne Blumenwiesen, grüne Täler, doch auch Schluchten und Felsen müssen wir bestreiten! In diesem Land, welches Liebe genannt! Hand in Hand werden wir ewig weitergehen, bleiben niemals stehen, denn, was nun wirklich jeder Blinde sieht: Ich liebe dich und du liebst mich und an diesen Ringen hier an unseren Fingern haben wir ein Band gespannt, damit wir niemals auseinandergehen! So bleiben wir auch niemals stehen, wenn wir es gemeinsam durschreiten, das große weite Land, uns wohl bekannt! Welches Liebe genannt!
Ich habe tausende von Sternen kennengelernt
und einer war heller als der andere,
Dich habe ich als die Sonne ausgesucht
und tausende von Sternen sind verglüht!
Zwei Tropfen, rein und rund,
Zerfließen in eins und rollen
Hinab in des Kelches Grund.
Alle Rosen, die hier blühen,
sie alle werden glühen,
denn Deine ganze Zärtlichkeit
wird bei mir sein in Ewigkeit.
Wenn du mir in die Augen schaust weiß ich, wie tief meine Liebe für dich ist. Wenn du mich in die Arme nimmst, weiß ich: Ich liebe dich!
Manche Menschen denken mein Herz wäre wie ein Einkaufszentrum, wo man kommen und gehen kann wann man will. Aber mein Herz ist wie ein Grab wer einmal drinnen ist, der kommt nie wieder raus!
Warum, o Mutter, o Natur,
Gabst deinem Sohn, dem Menschen nur
Ein Herz du, um in süßen Trieben
Geliebt zu werden und zu lieben,
Und einen Mund nur, um zu küssen,
Und Wonn' und Seligkeit zu saugen;
Jedoch zum Weinen, ach! - zwei Augen?

— Anastasius Grün (1808-1876)

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