Gedichte über die Liebe

Um die Liebe angemessen beschreiben zu können, die für unseren Partner oder unsere Kinder empfinden, fehlen uns oft die Worte. Auf dieser Seite haben wir dir daher wunderschöne Liebesgedichte und Weisheiten über die Liebe zusammengetragen, die du für deinen Liebesbrief, eine Zettelbotschaft oder zum ins-Ohr-flüstern nutzen kannst. In unserer großen Sammlung von romantischen Reimen, Liebesgedichten, Sprüchen und Zitaten zur Liebe findest du viele Texte, die dir dabei helfen können, die richtigen Worte im richtigen Moment zu sagen!
Zitate und Weisheiten über die Liebe (SMS-)Sprüche für Verliebte
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Wer hätte das gedacht!
Das kam wohl über Nacht.
Denn als ich aufgewacht,
Da warst auf einmal du
Mein kleiner Herztyrann.
Sieh doch mal einer an,
Was Amor alles kann.
Schon weiß ich, was ich tu,
Damit du gnädig bist,
Und mich nicht gleich vergisst:
Ich mach dir dies Gedicht.
Ich hoff, es ist so schlicht,
So süß und zart wie du.
— Georg Heym
Das kam wohl über Nacht.
Denn als ich aufgewacht,
Da warst auf einmal du
Mein kleiner Herztyrann.
Sieh doch mal einer an,
Was Amor alles kann.
Schon weiß ich, was ich tu,
Damit du gnädig bist,
Und mich nicht gleich vergisst:
Ich mach dir dies Gedicht.
Ich hoff, es ist so schlicht,
So süß und zart wie du.
— Georg Heym
Wenn Engel mit den Flügeln schwingen, leise und sanft von Liebe singen, so glaube mir - sie tun es nur für dich! Denn sie wissen von mir: Ich liebe Dich!
Wenn du mir in die Augen schaust weiß ich, wie tief meine Liebe für dich ist. Wenn du mich in die Arme nimmst, weiß ich: Ich liebe dich!
Zwei Tropfen, rein und rund,
Zerfließen in eins und rollen
Hinab in des Kelches Grund.
Alle Rosen, die hier blühen,
sie alle werden glühen,
denn Deine ganze Zärtlichkeit
wird bei mir sein in Ewigkeit.
Zerfließen in eins und rollen
Hinab in des Kelches Grund.
Alle Rosen, die hier blühen,
sie alle werden glühen,
denn Deine ganze Zärtlichkeit
wird bei mir sein in Ewigkeit.
Wenn zwei Herzen pochend auf einander zugehen,
wenn Hände sich zärtlich umfassen,
Lippen sich das erste Mal finden,
dann schreibt die Liebe eine Neue Geschichte!
— Peter Klein
wenn Hände sich zärtlich umfassen,
Lippen sich das erste Mal finden,
dann schreibt die Liebe eine Neue Geschichte!
— Peter Klein
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh' gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht:
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsaus'ten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer;
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich,
Ganz war mein Herz an deiner Seite,
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - Ihr Götter!
Ich hofft' es, ich verdient' es nicht!
Doch ach! schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen, welche Wonne!
In deinem Auge, welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zu Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
— Johann Wolfgang von Goethe
Es war getan fast eh' gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht:
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsaus'ten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer;
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich,
Ganz war mein Herz an deiner Seite,
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - Ihr Götter!
Ich hofft' es, ich verdient' es nicht!
Doch ach! schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen, welche Wonne!
In deinem Auge, welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zu Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
— Johann Wolfgang von Goethe
Traue niemals einer Rose, Rosen duften und verblühen.
Traue niemals einem Stern, Sterne funkeln und verglühen.
Traue jedoch ewig mir, denn mein ganzes Herz gehört nur Dir!
Traue niemals einem Stern, Sterne funkeln und verglühen.
Traue jedoch ewig mir, denn mein ganzes Herz gehört nur Dir!
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