
2025: Alle Namenstage am 15.09.
Namens- & Gedenktage für den 15. September
Namens- & Gedenktage für den 15. September
Namenstag-Kalender 2025:
Namensträger:innen für den 15. September:
Jan van Woerden
Bischof, Märtyrer 1499 1525
Jan van Woerden war ein niederländischer Priester und Märtyrer, der für seinen protestantischen Glauben verfolgt und hingerichtet wurde. Er gilt als einer der ersten Märtyrer der Reformation in den Niederlanden.
Katharina von Genua
Mystikerin, Wohltäterin 1447 1510
Katharina von Genua war eine italienische Mystikerin und Ordensfrau, bekannt für ihre spirituellen Schriften und ihren Dienst an den Armen und Kranken.
Nikomedes
Nikomedes war ein römischer Priester und Märtyrer, der vermutlich im 1. oder 2. Jahrhundert lebte. Er wurde wegen seines Glaubens gefangen genommen und zu Tode gefoltert.
Oranna
Oranna war eine Einsiedlerin, die als Schutzheilige bei Ohrenleiden und Schwindelanfällen verehrt wird. Sie soll im 6. oder 7. Jahrhundert gelebt haben.
Roland de’ Medici
Einsiedler, Medici-Familie 1386
Roland de’ Medici war ein Einsiedler aus der berühmten Medici-Familie, der im 14. Jahrhundert lebte. Er führte ein Leben der Buße und des Gebets in der Einsamkeit.
Was sind Namenstage? - Häufige Fragen
Kindgerecht erklärt: Wer sind Märtyrer:innen?
Sag den Kindern, Märtyrer:innen standen fest zu ihren Überzeugungen und haben vieles ertragen, um anderen Hoffnung zu geben. Bereits im 2. Jahrhundert erzählten Familien Geschichten von Märtyrer:innen wie der Heiligen Blandina, um Mut und Zusammenhalt zu stärken.
Ändern sich Namenstage?
Durch liturgische Revisionen und Kalenderanpassungen verschieben sich gelegentlich die Zuordnungen der Namenstage zu einzelnen Heiligen. Auch ökumenische Neufassungen des Heiligenkalenders können bewirken, dass Namenstage neu festgelegt oder auf andere Tage verlegt werden.
Namenstag feiern: Früher vs. heute
Früher galten Namenstage als Höhepunkt des Jahres: Gemeinden organisierten Festmessen, Prozessionen und große Tafeln, bei denen Familie und Nachbarn zusammenkamen. Anstelle großer Festlichkeiten reicht heute eine kurze Andacht, eine Karte oder ein symbolisches Geschenk, um dem Tag Bedeutung zu verleihen.




