
2025: Alle Namenstage am 16.05.
Namens- & Gedenktage für den 16. Mai
Namens- & Gedenktage für den 16. Mai
Namenstag-Kalender 2025:
Namensträger:innen für den 16. Mai:
Adolf von Metz
Adolf wirkte um 400 als Glaubensbote in Lothringen und war einer der frühchristlichen Bischöfe von Metz. Im 11. Jahrhundert wurde über seinem Grab ein Gotteshaus errichtet, das viele Wallfahrer anzog.
Brendan von Clonfert
575
Brendan war Abt der Abtei Clonfert in Irland und ein bedeutender Klostergründer. Weit über Irland hinaus bekannt war im Mittelalter die Legende von „Brandons Meerfahrt“ mit zahlreichen phantastischen Abenteuern.
Honorius von Amiens
Bischof 600
Honorius von Amiens war ein Bischof im 6. Jahrhundert und ist bekannt als Schutzpatron der Bäcker. Er wirkte in der Region um Amiens in Frankreich.
Johann von Nepomuk
Priester, Märtyrer 1393
Johann von Nepomuk war ein Priester und Märtyrer aus Böhmen, der als Schutzpatron des Beichtgeheimnisses gilt. Er wurde auf Befehl von König Wenzel IV. in die Moldau geworfen und ertränkt.
Johannes Riemer
1427
Johannes Riemer war ein katholischer Seelsorger in Lauban in Schlesien. Nach der Eroberung der Stadt durch böhmische Hussiten wurde er mit etwa 1.000 Katholiken getötet.
Simon Stock
1265
Simon Stock lebte als Einsiedler in England und schloss sich 1241 dem Karmeliterorden an, als viele Ordensangehörige aus Palästina nach Europa flohen.
Ubald von Gubbio
Bischof 1085 1160
Ubald von Gubbio war ein italienischer Bischof, der für seine Frömmigkeit und seinen Einsatz für die Armen bekannt war. Er wurde 1192 heiliggesprochen.
FAQ: Was du über Namenstage wissen musst
Feiern Orthodoxe Christen Namenstage?
Im orthodoxen Glauben sind Namenstage fest im liturgischen Jahr verankert; jedem Heiligen ist ein eigener Gedenktag im Julianischen Kalender zugeteilt. Der Tag beginnt oft mit einer speziellen Vesper, gefolgt von persönlichen Gebeten zu Hause und einem familiären Empfang mit traditionellen Speisen.
Wie kann ich Heilige kindgerecht erklären?
Sag, Heilige sind Menschen, die sehr gut und hilfsbereit waren. Die Kirche sagt später: ‚Sie sind jetzt ganz nah bei Gott.‘ Bereits im frühen Mittelalter erzählten Familien Geschichten von Heiligen als Vorbildern für Kinder – so lernten sie Werte wie Nächstenliebe.
Was versteht man unter Ikonen?
Ikonen sind religiöse Bildnisse von Heiligen, die vor allem in der orthodoxen Kirche eine zentrale Rolle im Gottesdienst und privaten Gebet spielen. Ikonen begleiten bis heute viele Namenstag-Feiern, indem sie als Visitenkarte des Heiligen aufgestellt und mit Kerzen oder Blumen geschmückt werden.




