
E-Stoffe: E222
Risiken, Gefahren, Anwendung
Risiken, Gefahren, Anwendung
E-Stoff E222: Natriumhydrogensulfit
Als Lebensmittelzusatzstoff E 222 findet Natriumhydrogensulfit Verwendung als Konservierungsmittel, Antioxidationsmittel und als Stabilisator in Lebensmitteln.
Natriumsulfite entstehen durch chemische Reaktionen beim Einleiten Schwefliger Säure in Natronlauge. Die Lösung wird anschließend durch Trocknen oder Eindampfen in Kristalle überführt.
E-Nummer: E222
Name: Natriumhydrogensulfit
Kategorie(n): Antioxidationsmittel, Konservierungsstoffe
Für die meisten Menschen sind Schwefeldioxid und Sulfite unbedenklich, weil ein körpereigenes Enzym für den schnellen Abbau der Stoffe sorgt. Bei Menschen, die von diesem Enzym weniger haben, kann es jedoch zu gesundheitlichen Problemen durch Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Kopfschmerzen kommen.
Als Lebensmittelzusatzstoff E 222 findet Natriumhydrogensulfit Verwendung als Konservierungsmittel, Antioxidationsmittel und als Stabilisator in Lebensmitteln.
Natriumsulfite entstehen durch chemische Reaktionen beim Einleiten Schwefliger Säure in Natronlauge. Die Lösung wird anschließend durch Trocknen oder Eindampfen in Kristalle überführt.
Max. Tagesdosis:
Bis zu 0.7 mg/kg Körpergewicht.
Weitere Handelsnamen:
Natriumhydrogensulfit in anderen Sprachen:
Natriumhydrogensulfit
Sodium hydrogen sulphite
Sulfite acide de sodium
Natriumhydrogensulfit
Natriumvetysulfiitti
Natriumvätesulfit
Natriumhydrogensulfitt
Natriumbisulfiet
Hidrogenossulfito de sódio
(bissulfito de sódio)
Sulfito ácido de sodio
Sodio bisolfito
Όξινο θειώδες νάτριο
Nátriumhidrogén szulfit
Hydrogensiřičitan sodný
Natrio rugštusis sulfitas
Nātrija bisulfīts
Naatriumvesinisulfit
Sodyum bisulfit
| Summenformel: | |
| Molare Masse: | 104,06 g/mol |
| Aggregatzustand: | <i>nur in Lösung beständig</i> |

