
E-Stoffe: E400
Risiken, Gefahren, Anwendung
Risiken, Gefahren, Anwendung
E-Stoff E400: Alginsäure
Alginsäure, auch Algin, wird von Braunalgen in den Zellwänden gebildet und stellt in der Alge das strukturgebende Element dar. Das wasserunlösliche Kohlenhydrat, dessen lange Ketten aus D-Mannuron- und L-Guluronsäure zusammengesetzt sind, verleiht fülligen und cremigen Lebensmitteln eine feste gelartige Konsistenz.
Alginsäure wird mit Hilfe alkalischer Laugen aus verschiedenen Braunalgen gewonnen.
E-Nummer: E400
Name: Alginsäure
Kategorie(n): Geliermittel
Alginate gelten als unbedenklich.
Alginsäure, auch Algin, wird von Braunalgen in den Zellwänden gebildet und stellt in der Alge das strukturgebende Element dar. Das wasserunlösliche Kohlenhydrat, dessen lange Ketten aus D-Mannuron- und L-Guluronsäure zusammengesetzt sind, verleiht fülligen und cremigen Lebensmitteln eine feste gelartige Konsistenz.
Alginsäure wird mit Hilfe alkalischer Laugen aus verschiedenen Braunalgen gewonnen.
Max. Tagesdosis:
Keine festgelegt
Weitere Handelsnamen:
Alginsäure in anderen Sprachen:
Alginsäure
Alginic acid
Acide alginique
Alginsyre
Algiinihappo
Alginsyra
Alginsyre
Alginezuur
Ácido algínico
Ácido algínico
Acido alginico
Αλγινικό οξύ
Algininsav
Kyselina alginová
Algino rugštis
Algīnskābe
Algiinhape
Aljinik asit
| Summenformel: | {C6H7O6M}n {C6H7O6M}n {C6H7O6M}n |
| Aggregatzustand: | fest |
| Löslichkeit: | unlöslich im kalten Wasser, wenig löslich in siedendem Wasser |

