
2025: Alle Namenstage am 02.07.
Namens- & Gedenktage für den 02. Juli
Namens- & Gedenktage für den 02. Juli
Namenstag-Kalender 2025:
Namenstage:
Gedenktage:
Namensträger:innen für den 02. Juli:
Bernhardin Realino
Jesuit, Missionar 1530 1616
Bernhardin Realino war ein italienischer Jesuit, Ordensmann und Priester, der für seine Frömmigkeit und sein Engagement in der Seelsorge bekannt war. Er wirkte vor allem in Süditalien und wurde 1947 selig- und 1985 heiliggesprochen.
Georg Daniel Teutsch
Bischof, Historiker 1817 1893
Georg Daniel Teutsch war ein bedeutender evangelischer Bischof von Siebenbürgen. Er spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen und setzte sich für die Rechte der evangelischen Kirche ein.
Jakob Friedrich Bussereau
Priester 1863 1919
Jakob Friedrich Bussereau war ein deutscher Priester und Mitglied der Kongregation der Brüder der christlichen Schulen. Er war bekannt für sein Engagement in der Caritas und wurde als 'Apostel der Caritas' bezeichnet.
Swithun von Winchester
Bischof, Wundertäter 2
Swithun war ein angelsächsischer Bischof von Winchester im 9. Jahrhundert. Er ist bekannt für seine Frömmigkeit und die vielen Wunder, die ihm zugeschrieben werden.
Wiltrud von Hohenwart
Gründeräbtissin, Kloster Hohenwart 1081
Wiltrud war die Gründeräbtissin des Klosters Hohenwart in Bayern. Sie wird als Heilige verehrt und ihr Gedenktag ist der 2. Juli.
Was sind Namenstage eigentlich? – FAQ
Feiern Protestanten Namenstage?
Die evangelische Kirche betont das individuelle Glaubensleben und persönliche Andachten mehr als liturgische Heiligenfeste. Namenstage werden daher selten systematisch begangen, üben aber in einigen Regionen weiterhin eine kulturelle Bedeutung aus. Viele Gemeinden bieten Online-Kalender oder Gemeindebriefe mit Terminhinweisen, in denen ihr nach Heiligen- und Gedenktagen suchen könnt, um euren persönlichen Namenstag zu entdecken.
Was versteht man unter Ikonen?
Ikonen sind religiöse Bildnisse von Heiligen, die vor allem in der orthodoxen Kirche eine zentrale Rolle im Gottesdienst und privaten Gebet spielen. Während der Bildersturm des 8. und 9. Jahrhunderts Ikonen zerstörte, verteidigten orthodoxe Christen das Festhalten an den Bildnissen als heilige Tradition.
Weshalb kennt die evangelische Kirche keine Heiligenverehrung?
Die evangelische Tradition sieht in jedem Gläubigen einen 'Priester aller Gläubigen' und braucht deshalb keine Heiligen als besondere Fürsprecher. Das heißt aber nicht, dass wir mutige Vorbilder vergessen; wichtige Reformatoren und Glaubenshelden werden in Geschichten erzählt, ohne eigene 'offizielle' Festtage.




