
2025: Alle Namenstage am 19.07.
Namens- & Gedenktage für den 19. Juli
Namens- & Gedenktage für den 19. Juli
Namenstag-Kalender 2025:
Namensträger:innen für den 19. Juli:
Bernulf von Utrecht
Bischof, Reformen 1054
Bernulf war Bischof von Utrecht und ist bekannt für seine Bemühungen um die Reform der Kirche in seinem Bistum. Er starb am 19. Juli 1054.
Jean Marteilhe
Galeerensklave 1684 1777
Jean Marteilhe war ein französischer Hugenotte, der wegen seines Glaubens verfolgt wurde. Er ist bekannt für seine Memoiren, die seine Gefangenschaft und Flucht beschreiben.
Makrina die Jüngere
Nonne, Theologin 327 379
Makrina die Jüngere war die Schwester der Cappadocischen Väter Basilius der Große und Gregor von Nyssa. Sie lebte ein asketisches Leben und gründete ein Kloster, das als Vorbild für das Mönchtum im Osten diente.
Stilla von Abenberg
Jungfrau, Wohltäterin 1140
Stilla von Abenberg war eine Wohltäterin und Kirchenstifterin im 12. Jahrhundert. Sie stammte aus dem fränkischen Adelsgeschlecht der Abenberger und ist bekannt für ihre Frömmigkeit und ihr Engagement für die Kirche.
Volkmar von Samer
Volkmar von Samer war ein Heiliger, der in der Region Samer in Frankreich verehrt wird. Über sein Leben und Wirken ist wenig bekannt.
Was sind Namenstage eigentlich? – FAQ
Wie drückt man herzliche Glückwünsche zum Namenstag aus?
Alles Gute zum Namenstag! Möge dein Tag voller Freude und Gottes Segen sein. Lass dich heute ordentlich feiern und verwöhnen!
Warum gibt es in Bayern eigene Namenstage?
Die bayerische Kirche integrierte ab dem 12. Jahrhundert lokal verehrte Heilige wie den Heiligen Korbinian und den Heiligen Rupert in ihren Kalender. Bis heute ergänzen die bayerischen Bistümer den allgemeinen Heiligenkalender um regionale Schutzheilige und Pilgerheilige.
Was sind Patrone?
Patrone, auch Schutzpatrone genannt, sind Heilige, denen man besondere Fürsprache zuschreibt und die als himmlische Schutzengel für Personen, Orte oder Berufe gelten. Viele Regionen in Europa haben eigene Stadtpatrone, deren Gedenktage zum Dank für Schutz vor Unglück mit Festen und Prozessionen begangen werden.




