
2025: Alle Namenstage am 20.11.
Namens- & Gedenktage für den 20. November
Namens- & Gedenktage für den 20. November
Namenstag-Kalender 2025:
Namensträger:innen für den 20. November:
Bernward von Hildesheim
Bischof, Kirchenbau, Mäzen 960 1022
Bernward von Hildesheim war ein bedeutender Bischof des Bistums Hildesheim und ein Förderer der Kunst und Architektur. Er ist bekannt für seine Rolle beim Bau des Hildesheimer Doms und der Bernwardstür.
Edmund der Märtyrer
König, Märtyrer 841 869
Edmund war König von East Anglia und wurde von den Wikingern getötet. Er wird als Märtyrer und Heiliger verehrt.
Felix von Valois
Ordensgründer, Trinitarier 1127 1212
Felix von Valois war ein französischer Einsiedler und Mitbegründer des Trinitarierordens, der sich der Befreiung von christlichen Gefangenen widmete.
Korbinian von Freising
680 724
Korbinian lebte als Einsiedler in Gallien und wurde vom Papst beauftragt, bei den Bayern zu missionieren. Er ist bekannt für seine Missionstätigkeit in Bayern und gilt als erster Bischof von Freising.
FAQ zu Namenstag, Segenstag & Gedenktag
Variieren Namenstage je nach Land?
Die Einteilung der Namenstage basiert zwar auf historischen Heiligenkalendern, wird aber in verschiedenen Ländern unterschiedlich ergänzt. Ein Blick auf den offiziellen Kalender sorgt für Klarheit, bevor du mit Familie und Freunden traditionsgerecht feierst.
Wer kann an einem Namenstag bedacht werden?
Namenstage ehren traditionell Heilige und Märtyrer, deren Gedenktage in den Kirchenkalender eingetragen sind. Ab dem 9. Jahrhundert entstanden feste Kalendereinträge für Schutzpatrone, die sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen Liturgien gefeiert wurden.
Regionale Namenstage: Unterschiede in Deutschland?
Manche Bundesländer haben eigene Schutzpatrone (z. B. St. Kilian in Franken oder den Heiligen Bonifatius in Hessen), die in ihrem zuständigen Bistum als Namenstage begangen werden. In Bayern sind traditionelle Bräuche wie Prozessionen und Kirchenfeste zu Namenstagen noch weit verbreitet, während in Norddeutschland eher kleinere Familienrunden und Gemeindebrief-Hinweise üblich sind.




