Illustration 2025: Alle Namenstage am 27.07.

2025: Alle Namenstage am 27.07.

Namens- & Gedenktage für den 27. Juli

Namens- & Gedenktage für den 27. Juli

Der Namenstag-Kalender zeigt dir, welche Vornamen am 27.07. (einem Sonntag dieses Jahr) ihren Namenstag haben und welche Heiligen an diesem Tag geehrt werden. In der Liste findest du übrigens auch evangelische Gedenktage und interkonfessionelle Würdenträger - wir haben alle wichtigen Personen unten übersichtlich mit den jeweiligen Lebensdaten dargestellt.

Namenstag-Kalender 2025:

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Namensträger:innen für den 27. Juli:

Angelus Merula

Priester, Reformator 1482 1557

Angelus Merula war ein niederländischer Priester und Reformator, der wegen seiner reformatorischen Ansichten verfolgt wurde. Er wurde 1557 als Märtyrer hingerichtet.

August Vilmar

Theologe, Kirchenpolitiker 1800 1868

August Vilmar war ein lutherischer Theologe und Literaturwissenschaftler, der im 19. Jahrhundert lebte. Er war bekannt für seine konservativen Ansichten und seine Kritik an der liberalen Theologie seiner Zeit.

Berthold von Garsten

Abt, Klostergründer 1090 1142

Berthold von Garsten war ein Mönch und Abt des Klosters Garsten in Österreich. Er war bekannt für seine Reformen und die Förderung des klösterlichen Lebens.

Coelestin I.

Papst, Kirchenlehrer 432

Coelestin I. war Papst von 422 bis 432. Er setzte sich für die Reinheit des Glaubens ein und bekämpfte Häresien wie den Nestorianismus.

Felix von Córdoba

Märtyrer, Diakon 852

Felix von Córdoba war ein christlicher Märtyrer, der während der maurischen Herrschaft in Spanien lebte. Er wurde im Jahr 852 in Córdoba hingerichtet, weil er sich weigerte, dem Islam abzuschwören.

Gustav Friedrich Ludwig Knak

Theologe, Liederdichter 1806 1878

Gustav Friedrich Ludwig Knak war ein deutscher Pfarrer, Erweckungsprediger und Liederdichter, der im 19. Jahrhundert wirkte. Er war bekannt für seine Beiträge zur Erweckungsbewegung und seine geistlichen Lieder.

Jucunda von Nikomedia

Jucunda von Nikomedia war eine Märtyrerin, die im 3. Jahrhundert in Nikomedia, dem heutigen İzmit in der Türkei, lebte. Sie erlitt das Martyrium während der Christenverfolgungen in der römischen Zeit.

Natalia von Córdoba

Märtyrerin 852

Natalia von Córdoba war eine christliche Märtyrerin, die während der maurischen Herrschaft in Spanien zusammen mit ihrem Ehemann Aurelius und anderen Christen hingerichtet wurde.

Naum von Ochrid

Schriftsteller, Missionar 910

Naum von Ochrid war ein Schüler von Kyrill und Methodius und ein bedeutender Klostergründer. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Christentums und der kyrillischen Schrift in den slawischen Ländern.

Patronate: Nordmazedonien, Bulgarien

Rudolf Acquaviva

Jesuit, Missionar, Märtyrer 1550 1583

Rudolf Acquaviva war ein italienischer Jesuit und Missionar, der in Indien tätig war. Er wurde zusammen mit vier anderen Jesuiten in Salcete, Indien, ermordet und gilt als Märtyrer.

Titus Brandsma

Karmelit, Märtyrer 1881 1942

Titus Brandsma war ein niederländischer Karmelit und Priester, der sich gegen die nationalsozialistische Ideologie stellte. Er wurde 1942 im KZ Dachau ermordet.

Patronate: Journalisten, katholische Presse

Was sind Namenstage eigentlich? – FAQ


Was sind Ikonen?

Eine Ikone zeigt meist den Namenstag-Heiligen in stilisierter Malerei und dient als Fenster zum Heiligen, durch das Gläubige seine Fürsprache erflehen. Ikonen begleiten bis heute viele Namenstag-Feiern, indem sie als Visitenkarte des Heiligen aufgestellt und mit Kerzen oder Blumen geschmückt werden.

Was bezeichnet man als Namenstag?

Unter einem Namenstag versteht man den Jahrestag des Gedenkens an einen Heiligen, dessen Namen an diesem Datum im Kalender steht. Im Mittelalter war dieser Tag oft wichtiger als der Geburtstag. An Namenstagen wird also gefeiert, welcher Heilige an diesem Tag im Fokus steht – ideal für Familienrituale und gemeinsame Glückwünsche.

Wer kann an einem Namenstag bedacht werden?

Historisch wurden nur Personen, die offiziell heiliggesprochen oder verehrt wurden, im liturgischen Kalender vermerkt. Im frühen Mittelalter führten Klöster regionale Heilige in ihre eigenen Kalender ein, sodass sich Brauchtum von Ort zu Ort leicht unterschied.

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