Weihnachtsgedichte - Besinnliche Zeilen

Weihnachtsgedichte sind der Klassiker zu den heiligen Tagen.

Alle Weihnachtsgedichte


Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht wie es früher war.

Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn.

Ich wünsche mir eine stille Nacht,
Frost klirrend und mit weißer Pracht.

Ich wünsche mir ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück.

Ich wünsche mir in diesem Jahr ein Weihnacht wie als Kind sie war.

Es war einmal schon lang ist´s her da war so wenig und doch viel mehr.

In Liebe eure Pia Hoffmann

   — Pia Hoffmann
Weihnachtszeit

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!

   — August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Vom Christkind

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

   — Anna Ritter

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