Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
Vor allen Kindern, die uns begegnen,
sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen;
sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.
Ein Kind in der Hütte ist mehr als ein Greis auf dem Throne.
Schon darum muss man suchen, Vater zu werden,
um Kinder ohne Neid betrachten zu können.
— Ludwig Börne
sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen;
sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.
Ein Kind in der Hütte ist mehr als ein Greis auf dem Throne.
Schon darum muss man suchen, Vater zu werden,
um Kinder ohne Neid betrachten zu können.
— Ludwig Börne
Es hat zum ersten Mal gelacht,
es hat in mein Gesicht gefunden,
mein Herz zu einem Ball gemacht,
der springt, den Himmel zu erkunden.
Es hat zum ersten Mal gelacht,
ein Senfkorn Glück ist aufgegangen,
aus unsichtbarer Hand empfangen,
das hat mein Herz ganz weit gemacht.
Es hat zum ersten Mal gelacht,
der kleinen, großen Welt vertrauend,
auf unsre Liebe Brücken bauend,
das hat mein Herz ganz still gemacht
es hat in mein Gesicht gefunden,
mein Herz zu einem Ball gemacht,
der springt, den Himmel zu erkunden.
Es hat zum ersten Mal gelacht,
ein Senfkorn Glück ist aufgegangen,
aus unsichtbarer Hand empfangen,
das hat mein Herz ganz weit gemacht.
Es hat zum ersten Mal gelacht,
der kleinen, großen Welt vertrauend,
auf unsre Liebe Brücken bauend,
das hat mein Herz ganz still gemacht
Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen,
ist ein heiliges Unterpfand,
das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen.
Das ist ein ewiges Gesetz der Natur,
auf welches sich ihre Erhaltung gründet
— Heinrich von Kleist
ist ein heiliges Unterpfand,
das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen.
Das ist ein ewiges Gesetz der Natur,
auf welches sich ihre Erhaltung gründet
— Heinrich von Kleist
Wie ein Wunder liegst du neben uns,
liebst und atmest Zauber in uns hinein.
Manchmal übertrifft die Wirklichkeit den Traum.
liebst und atmest Zauber in uns hinein.
Manchmal übertrifft die Wirklichkeit den Traum.
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen;
so wie Gott sie uns gab,
so muss man sie haben und lieben,
sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.
— Johann Wolfgang von Goethe
so wie Gott sie uns gab,
so muss man sie haben und lieben,
sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.
— Johann Wolfgang von Goethe
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