Gedicht Nr. 828: Versenden, Drucken, Liken

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Vatertagsgedichte: Spruch Nummer 828

Ich wünsch' dir so vieles, mein lieber Papa,
Und ach, wie wenig ich bringe!
Drum leg ich Gott die Wünsche nah'
Dem Geber aller Dinge.
Ich wünsch' dass Gott Dich erhalten mag
So frisch und gesund wie heute,
Damit wir feiern noch oft den Tag
Zu Deiner und unsrer Freude.
Er schick' Dir des Glückes Sonnenschein
An jedem neuen Morgen,
Und für ein artig Töchterlein -
Dafür will ich selber sorgen!

   — G. Lang

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