Weihnachtsgedicht (# 1495): versenden, drucken und teilen
Wenn du diesen Text in deinen sozialen Netzwerken teilen willst, findest du bei dem Weihnachtsgedicht die entsprechenden Funktionen - wo du auch den Weihnachtsgedicht per WhatsApp oder Mail an deine Liebsten und Freunde schicken kannst. Hier befindet sich auch ein Barcode-Icon - damit kannst du dir den kompletten Text direkt aufs Handy laden! Klicke dazu einfach auf den QR-Button, damit dir der QR-Code groß angezeigt wird. Diesen Code kannst du dann ganz einfach mit deinem Handy scannen. Du hast der Community etwas zu diesem Weihnachtsgedicht mitzuteilen? Weiter unten findest du einen Diskussionsbereich - wir freuen uns über jeden Beitrag!
Spruch Nr. 1495 aus weihnachtsgedichte
Die heiligen drei Könige
Sie zogen auf verschiednen Bahnen
Und wollen doch zum gleichen Ziel;
Es waren hier entrollte Fahnen
Und dort und dort des Windes Spiel,
Und hier und dorten ging beladen
Der Troß mit Gaben für den Herrn:
Sie zogen auf verschiednen Pfaden
Und folgten doch demselben Stern.
Bis endlich auf ein Dach von Halmen
Der Stern sein letztes Licht ergoss,
Bei Hirtenliedern, Engelpsalmen
Sein treulich winkend Auge schloss.
Da war, da war das Ziel gefunden,
Da fanden auch die Pilger sich
Und dienten nun, in eins verbunden,
Dem gleichen Herrn demütiglich.
Und bittre Myrrhen hat der eine,
Der andre Weihrauch ihm gezollt,
Der dritte bracht' ihm Edelsteine
Und Perlen dar und rotes Gold!
Und jedes Opfer nahm in Gnaden
Und jeden Priester sah er gern:
Sie kamen auf verschiednen Pfaden
Und dienten doch demselben Herrn.
— Wilhelm Wackernagel
Sie zogen auf verschiednen Bahnen
Und wollen doch zum gleichen Ziel;
Es waren hier entrollte Fahnen
Und dort und dort des Windes Spiel,
Und hier und dorten ging beladen
Der Troß mit Gaben für den Herrn:
Sie zogen auf verschiednen Pfaden
Und folgten doch demselben Stern.
Bis endlich auf ein Dach von Halmen
Der Stern sein letztes Licht ergoss,
Bei Hirtenliedern, Engelpsalmen
Sein treulich winkend Auge schloss.
Da war, da war das Ziel gefunden,
Da fanden auch die Pilger sich
Und dienten nun, in eins verbunden,
Dem gleichen Herrn demütiglich.
Und bittre Myrrhen hat der eine,
Der andre Weihrauch ihm gezollt,
Der dritte bracht' ihm Edelsteine
Und Perlen dar und rotes Gold!
Und jedes Opfer nahm in Gnaden
Und jeden Priester sah er gern:
Sie kamen auf verschiednen Pfaden
Und dienten doch demselben Herrn.
— Wilhelm Wackernagel
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Gedichte über den Winter
Glückwünsche und Sprüche zum Geburtstag
Bauernregeln für Wetter und mehr
Kinder-Gebete
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß
Witze von Kindern
Scherzfragen für Kinder
Gedichte zur Geburt
Lustige Zungenbrecher
Familiensprüche
Glückwünsche und Sprüche zum Geburtstag
Bauernregeln für Wetter und mehr
Kinder-Gebete
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß
Witze von Kindern
Scherzfragen für Kinder
Gedichte zur Geburt
Lustige Zungenbrecher
Familiensprüche