Gedicht: Versenden, Drucken und Sharen
Um diesen Gedicht in deinen favorisierten Netzwerken zu teilen, stehen dir dafür direkt beim Text einige Buttons zur Verfügung, wo dir auch Funktionen zum Ausdrucken sowie Weiterversenden per Mail oder Whatsapp zur Verfügung stehen. Dort findest du auch ein Barcode-Icon - damit kannst du dir den kompletten Text direkt aufs Handy laden! Klicke einfach auf den Button mit dem QR-Icon, um den Text ohne Umwege in dein Handy zu laden. Was denkst du dieses Gedicht? Und was denken die anderen über diesen Text? Am Ende dieser Seite findest du eine Kommentarfunktion - wir freuen uns über jeden Beitrag!
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß: Spruch Nr. 1001
Der kühle Morgen ist erwacht,
Die Sonne kämpft die Nebelschlacht,
Und siegend als ein freudger Held
Tritt sie ins alte Himmelszelt.
Vor Liebchens Fenster steh ich schon,
Sie ist wohlauf und kennt den Ton,
Ich singe, was ihr klinget süß -
Da hast du tausend Morgengrüß!
Wir wollen über die Berge gehn,
Wir wollen zusammen den Frühling sehn!
Horch, wie es froh vom Hügel schallt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Wohl ist er warm, dein würzger Mund,
O komm herab, ich küß ihn wund!
Hier unten ist so kühl und kalt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Du schaust umher so klar und schön -
Wie dir die Locken zu Antlitz stehn!
Du Augentrost, du Rosenblut,
Du treue Seele so lieb so gut!
Jetzt fliegest du mir in den Arm,
O Mädchen, du bist so süß und warm!
Und küßt die Sonne mit jedem Strahl,
O laß dich küssen millionenmal!
O blicke mich an, so innig froh,
Und küsse mich wieder, und wieder so!
O sage, was ist die schöne Welt,
Wenn sie nicht Liebe zusammenhält?
— Ludwig Eichrodt
Die Sonne kämpft die Nebelschlacht,
Und siegend als ein freudger Held
Tritt sie ins alte Himmelszelt.
Vor Liebchens Fenster steh ich schon,
Sie ist wohlauf und kennt den Ton,
Ich singe, was ihr klinget süß -
Da hast du tausend Morgengrüß!
Wir wollen über die Berge gehn,
Wir wollen zusammen den Frühling sehn!
Horch, wie es froh vom Hügel schallt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Wohl ist er warm, dein würzger Mund,
O komm herab, ich küß ihn wund!
Hier unten ist so kühl und kalt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Du schaust umher so klar und schön -
Wie dir die Locken zu Antlitz stehn!
Du Augentrost, du Rosenblut,
Du treue Seele so lieb so gut!
Jetzt fliegest du mir in den Arm,
O Mädchen, du bist so süß und warm!
Und küßt die Sonne mit jedem Strahl,
O laß dich küssen millionenmal!
O blicke mich an, so innig froh,
Und küsse mich wieder, und wieder so!
O sage, was ist die schöne Welt,
Wenn sie nicht Liebe zusammenhält?
— Ludwig Eichrodt
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Gedichte über den Winter
lustige Scherzfragen für Kinder
Klassische Weihnachtsgedichte
Mondkalender
Schöne Taufsprüche
Kinder-Gebete
Gute Kinderwitze
Familien-Aphorismen
Glückwünsche zum Geburtstag
Spruch Hochzeit
lustige Scherzfragen für Kinder
Klassische Weihnachtsgedichte
Mondkalender
Schöne Taufsprüche
Kinder-Gebete
Gute Kinderwitze
Familien-Aphorismen
Glückwünsche zum Geburtstag
Spruch Hochzeit