Gedicht versenden, drucken und teilen

Diesen Gedicht kannst du bequem in deinem sozialen Netzwerk verteilen und auch per Mail oder Whatsapp versenden - die entsprechenden Buttons findest du neben bzw.

Gedichte zur Geburt: Spruch Nummer 1847

Und als das Kind geboren war,
sie mußten der Mutter es zeigen;
da ward ihr Auge voll Tränen so klar,
es strahlte so wonnig, so eigen.
Gern litt ich und werde, mein süßen Licht,
viel Schmerzen um dich noch erleben,
Ach! Lebt von Schmerzen die Liebe nicht,
und nicht von Liebe das Leben?
   — Adalbert von Chamisso

Dieses Gedicht:



Versende dieses Gedicht an deine Freunde



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)