Gedicht (# 1847): versenden, drucken, teilen

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Gedichte zur Geburt: Spruch Nr. 1847

Und als das Kind geboren war,
sie mußten der Mutter es zeigen;
da ward ihr Auge voll Tränen so klar,
es strahlte so wonnig, so eigen.
Gern litt ich und werde, mein süßen Licht,
viel Schmerzen um dich noch erleben,
Ach! Lebt von Schmerzen die Liebe nicht,
und nicht von Liebe das Leben?
   — Adalbert von Chamisso

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