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Englische Vornamen

Moderne englische Vornamen spiegeln eine Mischung aus Tradition und zeitgenössischen Einflüssen wider. Klassische Namen wie William, Elizabeth oder James bleiben beliebt, während gleichzeitig kurze, eingängige Formen wie Ava, Leo oder Mia in den Top-Listen auftauchen.

Ein starker Trend zu Unisex-Namen zeigt sich bei Namen wie Riley, Taylor oder Jordan, die unabhängig vom Geschlecht vergeben werden. Zeitgleich erleben Vintage-Namen wie Violet, Arthur oder Eleanor eine Renaissance.

Popkultur und Prominente prägen die Namenswahl; Figuren aus Film, Serien und Literatur wie Arya, Luna oder Atticus inspirieren viele Eltern. Auch Sport- und Musikstars beeinflussen aktuelle Favoriten.

Individuelle Schreibvarianten sind ebenfalls verbreitet, um traditionelle Namen einzigartig zu gestalten. So entstehen kreative Abwandlungen wie Emersyn statt Emerson oder Jaxson statt Jackson.

In England und den USA gibt es kaum gesetzliche Einschränkungen bei der Namensgebung, solange ein Name nicht obszön oder verwirrend wirkt. Viele Familien geben Kindern neben dem Rufnamen einen oder zwei Mittelnamen, um Familientraditionen zu ehren.

Häufigste Baby-Namen in England